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Tagblatt: SVP Werdenberg feiert heuer das 25-Jahr-Jubiläum

27. Januar 2019 Medienbeitrag

An der Hauptversammlung der SVP Werdenberg, stand unter anderem der Ständeratswahlkampf von Mike Egger auf der Traktandenliste.

(wo/pd) Kürzlich trafen sich die Mitglieder der SVP Werdenberg zur ordentlichen Hauptversammlung im Saal des Restaurants Buchserhof. Der Präsident und der gesamte Vorstand hiessen nach dem traditionellen Neujahrsapéro rund 35 Mitglieder willkommen. Die ersten Traktandengeschäfte wurden zügig abgearbeitet. In seinem Bericht über das vergangene Jahr blickte Präsident Mirco Rossi auf ein paar freudige Ereignisse und auch einige Enttäuschungen zurück. Laut dem Präsidenten war eines der freudigsten Geschäfte im 2018 die Wahl von Diana Pitzurra ans Kreisgericht Werdenberg-Sarganserland, wie es in der Mitteilung der SVP Werdenberg heisst.

Auf die Abstimmung zur Selbstbestimmungsinitiative blicke der Präsident nicht so freudig zurück. Nach einem sehr schwierigen Abstimmungskampf, wo es wieder einmal hiess: «Alle gegen die SVP» sei das Ergebnis auch wenig erfreulich ausgefallen.

25-jähriges Bestehen soll gefeiert werden

Mirco Rossi unterliess es aber nicht, in seinem Bericht auch einen Ausblick auf das Wahljahr 2019 zu werfen. So feiert dieses Jahr die SVP Werdenberg ihr 25-jähriges Bestehen. Dies soll gebührend gefeiert werden. Aber auch die Wahlen stehen dieses Jahr für den Vorstand im Mittelpunkt. Die Nomination zuhanden der Kantonalpartei wird Ende Februar stattfinden. Im Anschluss an die ordentlichen Traktanden der Hauptversammlung referierten die angereisten nationalen Vertreter Barbara Keller-Inhelder und Roland Büchel über die Geschehnisse in Bern. Natürlich überstrahlten die Bundesratswahlen die ganze Wintersession. Dennoch seien auch wichtige Geschäfte behandelt worden: Als ausgewiesener Aussenpolitiker beleuchtete Roland Büchel einige aktuelle Geschäfte, welche die Europäische Union betreffen. Er berichtete weiter auch über die Zusammenarbeit mit Bundesrat Ignazio Cassis. Insbesondere ärgere ihn, dass dieser von den Linken als «Stift» der SVP bezeichnet werde. Dies einzig darum, weil der Vorsteher des Aussendepartements einige Geschäfte, wie beispielsweise die Entwicklungshilfe, genauer durchleuchte.

Im Nachgang an die Präsentation von Roland Büchel ergriff Barbara Keller-Inhelder das Wort. Ihr war es in ihrem Referat ein Anliegen, die anwesenden Mitglieder über den Vorsorgeauftrag und dessen Wirkung aufzuklären.

Mit einem Bild seines Geschenkes an Toni Brunner, eröffnete Mike Egger sein Referat. Es sei ihm wichtig gewesen, Toni Brunner für sein Engagement zu Gunsten der SVP zu danken. So schenkte er ihm ein Eringerkalb, welches nun im Toggenburg zur gestandenen Kampfkuh heranwachsen könne. Doch nicht nur Kampfkühe dominierten Mike Eggers Referat. Der Neo-Nationalrat präsentierte einen ganzen Katalog an Punkten, welchen er in Bern nachgehen will. So sei es wichtig, dass das Defizit der AHV stabilisiert werde.